Haus L. in der Nordheide

Haus L. in der Nordheide

Haus L. in der NordheideNachdem das alte Wohnhaus der Bauherrin bis auf die Grundmauern abgebrannt war, musste innerhalb kürzester Zeit an gleicher Stelle ein Neubau entstehen.
Unter anderem aus diesem Grund entschied man sich für ein Holzhaus, bei dem keinerlei Baufeuchte anfällt und entsprechend keine Trocknungszeiten den Baufortschritt behindern.
Für den Estrich wurde aus eben diesem Grund Gussasphalt gewählt. Die Holzständerwände wurden im Rauminneren mit Lehmbauplatten belegt.
So konnte der Bau mitten im Winter innerhalb von 5 Monaten bei Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt fertiggestellt werden..

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